Für Stellen, an denen Unkraut nicht ausgehackt oder ausgestochen werden kann, ist der Bio-Unkrautvernichter eine gute Lösung. Wir haben die umweltfreundliche Alternative unter die Lupe genommen und getestet.
Für Stellen, an denen Unkraut nicht ausgehackt oder ausgestochen werden kann, ist der Bio-Unkrautvernichter eine gute Lösung. Das Mittel ist aus einem naturidentischen Wirkstoff der Essigsäure. Wenn die zu bekämpfenden Pflanzen besprüht wurden, verfärben sich die Blätter bereits nach einer Stunde sichtbar und beginnen auszutrocknen. Die zu behandelnde Fläche sollte trocken sein und bleiben, damit der Vernichter gut eindringen und wirken kann. Nach und nach stirbt die Blattmasse komplett ab und damit auch die meisten Wurzeln - die Stellen sind unkrautfrei. Sie sollten diese chemiefreie Unkrautbekämpfung in der Zeit zwischen März und Oktober anwenden.
So geht's:
Sie brauchen: Unkrautvernichter
Handschuhe, evtl. Schutz für Augen und Mund
Flasche kräftig schütteln
Unkrautvernichter aus 20 cm Entfernung aufsprühen
Vorteil:
Nachteil:
Der Bio-Unkrautvernichter kann rasch und ohne vorherigen Aufwand verwendet werden, da dieser bereits gebrauchsfertig geliefert wird. Zudem ist er schnell und einfach in der Anwendung. Das Unkraut lässt sich zwar ohne Chemie entfernen, trotz allem ist der Unkrautvernichter ein Herbizid. Deshalb sollte das Mittel weder in Kontakt mit Schleimhäuten kommen noch in die Hände von Kindern geraten. Wir bewerten damit die Unkrautentfernung ohne Chemie durch Verwendung eines biologischen Unkrautvernichters mit 3 von 5 Sternen.
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