Mulchen ist eine hervorragende, natürliche Methode, um Unkraut erst gar nicht wachsen zu lassen. Lesen sie hier, wie Sie mit Rindenmulch Unkraut den Gar aus machen.
Sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch nützlich: Rindenmulch. Denn die kleingehäckselte Rinde wird oft verwendet um natürliche Gartenwege anzulegen, kann aber auch helfen, Beete im Garten langfristig unkrautfrei zu halten. Je nach Ort oder Pflanzenart können unterschiedliche Mulchmaterialien verwendet werden. Das kann frisch gemähtes Gras, Stroh, Kompost, Mist oder die häufig verwendete Baumrinde von Nadelbäumen sein. Für das Mulchen im Herbst empfehlen wir Ihnen, die Blumenbeete mit einer dünnen Schicht Laub abzudecken. Im Frühling bietet sich das Mulchen besonders nach dem Setzen von frischen Pflanzen an. Für Sträucher oder Bäume sollten Sie groben, bei kleineren Pflanzen feinen Rindenmulch wählen.
Sie brauchen: Hacke, Rechen, Rindenmulch
Vorteil:
Nachteil:
Das Unkraut wird mit Rindenmulch länger zurückgehalten. Nach ca. 4 Wochen muss nachgearbeitet und das Unkraut erneut entfernt werden. Gute Vorarbeit zahlt sich hier auf jeden Fall aus!
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