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Vom Chateaubriand zum Tournedo

Steak-Arten vom Rind

Aktualisiert am: 28.01.2018
|
1 Min
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Von: Alexandra Lindert
Alexandra Lindert
Aktualisiert am: 28.01.2018
|
1 Min

Rindersteaks werden in zahlreichen verschiedenen Steakarten angeboten. Werden Sie zum Steak-Experten mit unserem Steak-Guide!

Steak-Arten vom Rind

Rindersteaks werden in zahlreichen verschiedenen Steakarten angeboten. Aber egal für welches Steak Sie sich entscheiden, achten Sie vor allem auf eine gute Qualität des Fleisches. Dann erzielen Sie fast garantiert ein hervorragendes Grillergebnis: egal ob Sie einen Gasgrill, einen Holzkohlegrill oder einen Elektrogrill verwenden.
Wichtig ist, dass die Steaks lange genug abgehangen sind. Perfekt sind 3-4 Wochen. In diesem Zeitraum werden die Muskelfasern weich und machen das Fleisch besonders zart, da erst bei weichen Muskelfasern Feuchtigkeit vom Fleisch aufgenommen werden kann.
Die Steaks sollten frisch sein und nicht aus der Theke vom Supermarkt bzw. aus der Tiefkühltruhe kommen. So wird gewährleistet, dass das Fleisch beim Braten oder Grillen die perfekte Konsistenz annimmt. Wir empfehlen Ihnen für ein gutes Steak ein Metzgereifachgeschäft aufzusuchen.

Nachfolgend möchten wir Ihnen hier die wichtigsten Steakarten aufführen:

Hüftsteak: Dieses Steak stammt, wie es der Name schon sagt, aus dem hinteren Teil der Hüfte des Rindes. Das Fleischstück besteht dabei aus 2 Teilen die mit einer Mittelsehne verbunden sind. Idealerweise ist das Hüftsteak in 2-3 cm dicke Scheiben geschnitten und wiegt dabei etwa 150 - 250 Gramm. Seinen herzhaften Geschmack erhält das Hüftsteak durch seine feine Marmorierung. Da ein Hüftsteak nicht so viele Fettanteile hat wie ein Rumpsteak, besteht die Gefahr, dass es schnell mal trocken werden kann. Es ist im Vergleich zu den anderen Steaks etwas günstiger.

Rumpsteak: Das Rumpsteak wird aus dem Roastbeef vom hinteren Teil des Rückenstranges geschnitten. Zumeist hat es einen einseitigen schmalen Fettrand und eine gleichmäßige Marmorierung. Deshalb sollten Sie es vor dem Grillen im Abstand von ca. 1 cm längs einschneiden. Somit wird verhindert, dass es sich beim Grillen wölbt. Typischerweise ist das Rumpsteak sehr kräftig im Geschmack und das Fleisch sehr saftig.

Entrecôte: Dieses Stück stammt aus dem flachen Teil des Roastbeefs, quasi des hinteren Rückens. Deshalb wird es auch manchmal auch als Roastbeef bezeichnet. Es ist klassischerweise ca. 400 Gramm schwer. Daneben gibt es aber auch noch das ca. 800 Gramm schwere als Entrecôte double bezeichnete Stück. Aufgrund des Gewichts sollten Sie hier auf die etwas längere Garzeit von ca. 10 - 15 Minuten achten.

T-Bone Steak: Das T-Bone Steak ist ca. 600 - 700 Gramm schwer und wird mit Filet und Knochen aus dem flachen Roastbeef geschnitten. Der enthaltene Knochen hat die Form des Buchstaben T, was diesem Fleischstück seinen Namen beschert. Der Filetanteil ist etwas geringer als beim Porterhouse-Steak.

Porterhouse-Steak: Dieses Steak wird ebenfalls wie das T-Bone Steak mit Filet und Knochen aus dem flachen Roastbeef geschnitten. Es wiegt allerdings zwischen 700 bis 1000 Gramm und eignet sich deshalb als Portion eher für 2-3 Personen. Der Unterschied zum T-Bone Steak liegt im Filetanteil, das beim Porterhouse-Steak größer ist.

Sirloin-Steak: Das Sirloin-Steak wird mit Knochen aus dem flachen Roastbeef geschnitten. Es ist ca. 4- 6 cm dick und wiegt zwischen 1000 und 2000 Gramm. Dieses "Riesensteak" eignet sich aufgrund seines Gewichts besonders gut zum Grillen. Als Garzeit kann man etwa 10 Minuten pro Zentimeter Fleischhöhe veranschlagen.

Rib-Eye-Steak: Das Rib-Eye-Steak stammt aus dem mageren Kern der Hochrippe. Den Namen verdankt das Steak dem typischen Fettkern in Form eines Auges. Es wiegt zumeist ca. 200 Gramm und ist etwa 2 cm dick. Das Rib-Eye Steak ist besonders geschmacksintensiv und saftig. Es sollte aber sofort nach dem Garen heiß serviert werden, da es dazu neigt sehr schnell zäh zu werden. In manchen Fachzeitschriften wird das Rib-Eye-Steak auch ab und zu als Delmonico-Steak bezeichnet.

Chateaubriand: Das Chateaubriand ist ein 350 -500 Gramm schweres Filetmittelstück. Es wird aufgrund seines Eigengewichts meist für 2 Personen zubereitet. Seinen Namen verdankt es dem französischen Schriftsteller und Politiker François-René, Vicomte de Chateaubriand (* 4. September 1768 in Saint-Malo; † 4. Juli 1848 in Paris).

Tournedos: Tournedos sind kleine Filetstücke mit etwa 90 - 100 Gramm Gewicht. Sie werden aus dem oberen Teil des Filets oder aus dem Mittelstück geschnitten. Damit die Steaks beim Grillen ihre runde Form behalten sollte man Sie mit einem Küchengarn rundherum fixieren.

Was passt zu Rindersteak?

Sie haben sich für eine Steakart entschieden? Dann fehlt nur noch die passende Beilage, um den Fleischgenuss perfekt abzurunden.
Besonders empfehlen möchten wir Ihnen hier Folienkartoffeln mit Kräuterquark oder Bohnen im Speckmantel. Auch grüner oder gemischter Salat passt gut zu herzhaftem Fleisch. Pommes und Grillgemüse wie beispielsweise Mais gehören ebenfalls zu den klassischen Beilagen.

Tipp: Damit Sie Ihr Rindersteak auch stilecht essen können, sollten Sie Steakbesteck verwenden. Das Messer ist besonders scharf und wellenförmig geschliffen, damit Sie beim schneiden durch das Fleisch gleiten und es so spielend in mundgerechte Häppchen schneiden können.

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Alexandra Lindert
verfasst vonAlexandra Lindert

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