Ein klassischer Bauerngarten lässt jedes Gärtnerherz höher schlagen. Frisches Obst, Beete mit wohlschmeckenden Kräutern und knackigem Gemüse. Zudem schmücken bunte Sommerblumen und Sträucher die Wege. Der Bauerngarten erfreut nicht nur das Auge, sondern auch den Gaumen.

Mensch und Tier im Einklang – das bietet ein echter Naturgarten! Erfahren Sie hier mehr darüber, wie sich Ihre grüne Oase naturnah gestalten lässt.

Das Wichtigste in Kürze: Als Untergrund für Gartenmöbel eignen sich am besten Terrassenplatten, Holzdecks oder Kies. Bei Terrassenplatten sind Feinsteinzeug, Beton und Stein sehr beliebt. Die Platten können jedoch bei Hitze teilweise sehr heiß und bei Nässe glatt werden. Bei einer Holzterrasse sollten Sie auf witterungsbeständiges Holz (wie Teak) und ein stabiles Fundament zurückgreifen. Kies ist eine einfache und preiswerte Alternative. Allerdings kann der Lack der Gartenmöbel beschädigt werden, wodurch das Material rostanfällig wird. Die Gartenmöbel sollten nicht direkt auf den Rasen gestellt werden. Dadurch entstehen schnell kahle und braune Stellen, wodurch der Rasen sehr pflegeintensiv wird.

Vor den Zeiten moderner Technik, waren Bauernregeln für das Überleben wichtig. Aber sind die althergebrachten Reime auch heute noch anwendbar?

Die Technik des Blackbox Gardening, das die Gestaltung mithilfe von versamenden Pflanzen meint, erlebt gerade eine Renaissance. Welche Vorteile das "Überraschungsei" der Gärtnerkunst bereithält und worauf Sie dennoch achten sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Auf einen Blick: Bei einem pflegeleichten Garten für Senioren sind eine automatische Bewässerung, rutschfeste Wege und erhöhte Arbeitsflächen wichtig. Wir empfehlen, Hochbeete für Gemüse, Spalierobst statt hoher Bäume und robuste, pflegeleichte Pflanzen wie Rhododendron oder Zierkirsche. Mulch und Bodendecker helfen Unkraut zu unterdrücken. Auf großen Rasenflächen ist ein Mähroboter sinnvoll. Gartenmöbel sollten wetterfest, leicht und seniorengerecht konstruiert sein – z. B. mit hoher Sitzfläche und Armlehnen. Um den Pflegeaufwand zu reduzieren, sollte auf einheimische, mehrjährige Stauden gesetzt und die Rasenfläche durch Beete oder eine Terrasse verkleinert werden.

Frei von Pestiziden und garantiert Bio! Mit einem Selbstversorgergarten haben Sie im Sommer nicht nur erntefrisches Gemüse und Obst vor der Haustür, sondern müssen sich auch keine Gedanken darüber machen, welchen ökologischen Fußabdruck die Banane aus Chile hinterlässt oder mit welchen Schadstoffen die Lebensmittel behandelt wurden. 

Minimaler Arbeitsaufwand und trotzdem das Maximum an Entspannung - dieses Ziel verfolgt die Gestaltung für einen modernen Garten.

Klare Linien, wiederkehrende puristische Elemente in Kombination mit einzelnen, bewusst gewählten, natürlichen Strukturen. Ordentlich und minimalistisch. So lässt sich in wenigen Worten ein moderner Garten beschreiben.

Kurz gesagt: Es gibt drei Varianten von Gartenduschen: Kaltdusche, Kalt-/Warmwasserdusche und Solardusche. Wir empfehlen Solarduschen für autarke Warmwassernutzung ohne Stromanschluss. Kaltduschen eignen sich für schnelle Erfrischung, Warmwassermodelle bieten Temperaturregelung, teilweise auch per Mischbatterie. Wichtig sind Standortwahl (sonnig, nah am Wasseranschluss) und ein geeigneter Untergrund. Bei fest installierten Modellen ist ein Ablauf sinnvoll. Pflegemittel wie Seife sollten nur bei einem Abwasseranschluss verwendet werden, um das Grundwasser nicht zu belasten. Im Winter gilt: Wasser ablassen, Teile mit einer Schutzhülle abdecken.

Das Wichtigste in Kürze: Ein Feng-Shui-Garten basiert auf der Harmonie der fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Mithilfe des Bagua-Rasters wird die Gartenfläche in acht Lebensbereiche (Ruhm, Beziehung, Kinder, hilfreiche Freunde, Karriere, Wissen, Familie und Reichtum) eingeteilt. Pflanzen, Farben, Formen und Materialien werden den Himmelsrichtungen und Elementen zugeordnet. Ziel ist es, durch eine Kombination aus Vegetation, Dekoration und Freiflächen ein energetisches Gleichgewicht (Yin und Yang) zu schaffen. Das Zentrum bleibt idealerweise offen, um den Energiefluss (Chi) nicht zu blockieren.

Wo keine bestäubenden Insekten, da auch kein Obst, kein Gemüse und kein Getreide. Gegen das anhaltende Bienensterben kann etwas getan werden, und das im Kleinen los, zum Beispiel mit einer Bienenweide. Was es damit auf sich hat und wie sich diese umsetzen lässt, lesen Sie in diesem Artikel.

Das Wichtigste in Kürze: Ein Garten lässt sich erfolgreich neu anlegen, wenn Planung, Bodenarbeit und Bepflanzung klar strukturiert erfolgen. Wir empfehlen zunächst den Stil, das Budget und die Flächenaufteilung festzulegen. Anschließend wird der Boden eingeebnet, gelockert und mit Kompost verbessert. Terrassenflächen sollten standfest angelegt werden. Für die Rasenansaat eignet sich das Frühjahr. Winterharte Pflanzen, Bäume und Zäune sorgen für Schatten und Sichtschutz. Gartenmöbel benötigen einen festen Untergrund. Sicherheitsaspekte für Kinder sowie Winterschutzmaßnahmen machen die Gartengestaltung komplett.