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Grillen wie in Spanien

Die Plancha

Aktualisiert am: 09.09.2021
|
8 Min
|
Von: Kerstin Siebentritt
Kerstin Siebentritt
Aktualisiert am: 09.09.2021
|
8 Min

Holen Sie sich das feurige Spanien in Ihren Garten. Mit einer Plancha grillen Sie nicht nur gesünder, sondern auch vielfältiger. Was die Grillplatte so besonders macht, lesen Sie hier.

Die Plancha

Was ist eine Plancha?

Der Begriff Plancha kommt aus dem Spanischen und bedeutet übersetzt Eisen. In Spanien und Frankreich ist sie kaum aus der Küche wegzudenken. Einfach gesagt ist die Plancha eine Grillplatte, auf der Grillgut mit wenig Fett schnell erhitzt werden kann. Klassischerweise verwendet man die Grillplatte auf Gas- oder Elektrogrills. Durch die neuen Konstruktionsarten der Holzkohlegrills ist das Grillen mit der Plancha inzwischen auch auf diesen Grills möglich. Ursprünglich entstand das heiße Eisen im 19. Jahrhundert auf der iberischen Halbinsel und verbreitete sich rasch auf dem gesamten Festland. Nun kommt der Trend über die Südküste Frankreichs in unsere Breitengrade.

Wie funktioniert eine Plancha-Grillplatte?

Im Gegensatz zum herkömmlichen Grillen mit Gasgrill und Co. treten beim Grillen auf einer Plancha keine giftigen Gase aus, die das Grillgut belasten. Das liegt daran, dass weder Fett noch Feuchtigkeit aus Marinaden oder durch die Verdunstung, auf die offene Flamme bzw. die Hitzequelle tropfen kann, wie das beim Grillrost der Fall ist. 
Im Gegenteil, die einzigartige Beschaffenheit der Plancha Grillplatte bietet den Vorteil, dass Sie Ihre Speisen problemlos mit Marinaden und Soßen übergießen können. Dadurch entsteht ein ganz besonderes Aroma.

Gusseisen, gepresster Stahl oder Edelstahl zählen zu den klassischen Materialien, aus denen Plancha Grillplatten gefertigt werden. Diese Materialien leiten die Hitze besonders gut und verteilen sie gleichmäßig auf der Platte. So ist Braten mit sehr hohen Temperaturen möglich. Die Temperatur auf der Platte liegt zwischen 300 und 320°C und eignet sich daher für schnelles und scharfes Anbraten. Durch die pfannenähnliche Konstruktion sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt – Gemüse, Fleisch, Fisch, Krabben oder Gambas lassen sich prima anbraten. Aber auch für Bratkartoffeln eignet sich der Plancha Grill sehr gut.

Schon gewusst?
Sie können auf dieser Platte sogar tolle Nachspeisen zaubern. Was halten Sie zum Beispiel von gegrilltem Obst? Schneiden Sie das Obst in dünne Streifen und schon kann es losgehen.

In der Regel haben Plancha Grillplatten zwei Seiten – eine gerippte und eine glatte. Die gewellte Struktur ist eher für Gemüse, Meeresfrüchte und Geschnetzeltes geeignet. Sollten Sie aber etwas Ausgefallenes wie Spiegelei, Omelett oder auch Pfannkuchen auf Ihrem Plancha Grill zubereiten wollen, wählen Sie einfach die glatte Oberfläche.

Gemüse grillen auf der Plancha
Fotolia

Welches Material eignet sich am besten?

Wenn Sie nun auch vom Plancha-Fieber infiziert sind und sich einen Teil der spanischen Lebensart in den eigenen Garten holen wollen, stellt sich als Erstes die Frage, welches Material dafür am besten geeignet ist.

  • Eine Platte aus Gusseisen beschreibt die Plancha im eigentlichen Sinn und gilt als Klassiker. Hier speichert sich die Wärme besonders gut und wird gleichmäßig verteilt. Nach dem Einbrennen ist die Platte sehr langlebig.
  • Eine weitere bekannte Alternative ist Aluminiumguss. Sie bietet eine günstige Alternative zur Planchaplatte  aus Gusseisen, allerdings brennen sich Rückstände hier deutlich stärker ein und können kaum bis gar nicht mehr entfernt werden.
  • Planchas aus gepresstem Stahl können zwar rosten, sind dafür aber auch sehr sparsam im Verbrauch. Sie speichern die Hitze lang und kommen daher mit einem Bruchteil der Energie aus, die Sie für eine Plancha aus Gusseisen benötigen. Besonders in der Profi-Gastronomie sind Planchas aus gepresstem Stahl deshalb sehr verbreitet.
  • Das vierte Material für Planchas ist rostfreier Edelstahl. Dies ist aber weniger gut geeignet, da das Grillgut dort sehr schnell anbrennt. Zudem hat Edelstahl die höchste thermische Trägheit. Das bedeutet, dass sich die Hitze nicht gleichmäßig verteilt und dadurch Ihr Grillgut nicht gleichmäßig erwärmt wird. Wenn Sie die Edelstahl Grillplatte zu schnell erhitzen, dehnt sie sich bei zunehmender Temperatur aus und kann sogar platzen. Beim Grillen mit einer Plancha aus Edelstahl ist also Vorsicht geboten.

Wie brenne ich die Planchaplatte ein?

Das Einbrennen der Plancha aus Gusseisen ist nur nötig, wenn es sich um eine nicht-emaillierte Platte handelt. Durch das Einbrennen entsteht eine Schutzschicht, die ähnlich dem Emaille dafür sorgt, dass sich keine Essensrückstände auf der Grillplatte ablagern. Bei Platten aus emailliertem Gusseisen ist also kein Einbrennen nötig, diese verfügt bereits über eine Schutzschicht. 

Es gibt verschiedene Methoden, wie Sie Ihren Plancha-Grill einbrennen können. Wir möchten Ihnen hier die bekannteste Variante mit viel Öl, Gemüse und Salz vorstellen:

  • Geben sie genügend Speiseöl auf den Plancha-Grill und erhitzen sie diese zusammen mit Salz und Gemüse, zum Beispiel mit Kartoffelscheiben. Sie können auch gern Schalen von Gurken oder Kartoffeln verwenden, da die Lebensmittel nachher nicht mehr genießbar sind und entsorgt werden müssen.
  • Braten Sie die Mischung so lang an, bis Grillgut und die Grillplatte schwarz sind. Entsorgen Sie das Essen nach diesem Vorgang.
  • Die Grillplatte soll nun langsam abkühlen. Reinigen Sie sie mit heißem Wasser. Verzichten Sie auf Spül- und Reinigungsmittel, da diese den Schutzfilm zerstören.
Plancha einbrennen
Fotolia

Welches Öl kann verwendet werden?

Aufgrund der hohen Hitze, die auf dem Plancha-Grill herrscht, verschließen sich die Poren des Grillguts auch ohne Öl sehr gut, so dass kaum Flüssigkeit austritt. So bleibt das Fleisch saftig und das Gemüse knackig. Die Verwendung von Speiseöl macht also nur Sinn, wenn Sie Ihren Gerichten dadurch eine besondere Geschmacksnote und eine intensivere Bräunung geben wollen.

Viele Speiseöle haben einen recht niedrigen Rauchpunkt, der bereits bei 130 °C liegt. Auf einer Plancha können jedoch Temperaturen von über 300 °C entstehen. Es ist daher wichtig, Öle zu verwenden, die möglichst hoch erhitzbar sind. Am besten eignet sich dafür Erdnussöl, da es nicht nur besonders intensiv schmeckt, sondern sehr hoch erhitzt werden kann und so Ihre Speise abrundet. Achten Sie aber darauf, nicht zu viel Speiseöl zu verwenden.

Wie reinigt man eine Planchaplatte?

Das BBQ ist vorbei – nun geht es an die Reinigung der Grillplatte. Die ist nicht nur der Hygiene wegen wichtig, sondern auch für den Geschmack. Wenn Sie die Grillreste nicht sauber entfernen, können Essensreste und Gerüche auf der Platte haften bleiben, die sich beim nächsten Erhitzen entfalten und an das frische Essen abgeben. Ein bekannter Trick für die Reinigung der Plancha ist ist, sie mit Wasser oder Eis zunächst abzukühlen.

Achtung: Dieser Trick funktioniert nicht bei Gusseisen und emailliertem Material. Durch die schnelle Temperaturschwankung versucht sich das Material anzupassen und kann im Extremfall brechen.  Durch das Übergießen der Platte mit Wasser entsteht heißer Wasserdampf. Halten Sie auf jeden Fall ausreichend Abstand zu Ihrer Plancha. Die sicherere Variante ist es, Eiswürfel auf die warme Grillplatte zu geben. So entsteht deutlich weniger Wasserdampf. Das Wasser nimmt kleinere Schmutzpartikel problemlos auf – größere lassen sich einfach mit einem Schaber entfernen.

Achtung!
Dieser Trick funktioniert nicht bei Gusseisen oder wenn das Material emailliert ist. Durch die schnelle Temperaturschwankung versucht sich das Material anzupassen und kann im Extremfall brechen.

Durch das Übergießen der Platte mit Wasser entsteht heißer Wasserdampf. Halten Sie auf jeden Fall ausreichend Abstand zu Ihrem Plancha-Grill. Die sicherere Variante ist es, Eiswürfel auf die warme Grillplatte zu geben. So entsteht deutlich weniger Wasserdampf. Das Wasser nimmt kleinere Schmutzpartikel problemlos auf – größere lassen sich einfach mit einem Schaber entfernen.

 

Um Ihre Grillplatte schonend zu reinigen, empfiehlt sich die Verwendung von Essig. Er ist natürlich und desinfiziert. Außerdem eignet er sich ideal, um die Aromen und Gerüche der verschiedenen Gerichte zu neutralisieren. Sollten Sie mehrere Gerichte auf Ihrer Plancha zubereiten, bietet es sich an, den Essig auch zur Reinigung zwischen den verschiedenen Speisen zu verwenden. So verhindern Sie, dass Ihre Nachspeise den Geschmack der Vorspeise annimmt.

Für die abschließende Reinigung können Sie auch spezielle Reinigungsmittel für Plancha-Grills verwenden. Sie eignen sich besonders für hartnäckige Rückstände.

 

Wenn Sie all diese Hinweise beachten, steht Ihrem Grillgenuss à la plancha (spanisch für: „in der Pfanne gebraten“) nichts mehr im Weg!

Garnelen grillen auf der Plancha
Fotolia

Für Ihren spanischen Abend

Wenn Sie nun Lust bekommen haben, nicht nur die heiße Platte auszuprobieren, sondern auch ein südländisches Gericht darauf zuzubereiten, versuchen Sie es doch mit unserer Tomaten-Garnelenpfanne. Ein ganz besonderes Grillerlebnis erwartet Sie!

Zutaten für 4 Portionen

  • 1 Zwiebel
  • 700 g Tomaten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 kg Riesengarnelen
  • 200 g Feta
  • etwas Erdnussöl
  • Salz und Pfeffer
  • Kräuter

Zubereitung

  • Heizen Sie den Grill an und schneiden Sie Zwiebeln und Tomaten in kleine Würfel. Die Knoblauchzehe hacken. Die Planchaplatte auf den Grill legen, bis Sie warm genug ist.
  • Geben Sie etwas Erdnussöl auf die Plancha und schwitzen Sie die Zwiebel darauf an. Anschließend die Tomaten und den Knoblauch dazu geben.
  • Braten Sie die Garnelen von allen Seiten an, bis sie leicht braun werden. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Zu guter Letzt den Feta über die Garnelen streuen und etwas erhitzen. Kräuter hinzugeben.
  • Wenn Sie wollen können Sie Ihre Garnelenpfanne mit etwas Weißwein ablöschen.
  • Dazu schmeckt Baguette. Guten Appetit!

Alles was Sie für den Grillgenuss mit der Plancha benötigen, finden Sie in unserer Shopkategorie Grillen. Für das nötige spanische Flair sorgen Pflanzen, Gartenmöbel und Gartendeko im mediterranen Stil!

Haben Sie auch schon mal mit einer Plancha gegrillt? Lassen Sie es uns wissen!

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Kerstin Siebentritt
verfasst vonKerstin Siebentritt

Kommentare (5)

Matthias Biesel
| 14.05.2020
Wir haben uns bewusst für eine gasbetriebene Plancha Platte ais Edelstahl mit 6 mm Dicke entschieden. Rückfragen beim Hersteller in Spanien , daß dieses die idealste Variante sei wie auch Erfahrungen auf der Insel mit selbigen Platten haben uns (wir sind sehr oft auf Lanzarote) zu dieser Kaufentscheidung geführt.
J. Habiger
| 18.02.2020
Sie schreiben, Steaks lassen sich auf der Plancha wegen zu hoher Hitze nicht grillen. Jede Plancha hat mehrere Brenner, somit lassen sich verschiedene Temperaturzonen einrichten wo man ein Steak auf Kerntemperatur bringen kann. Sogar eine Gussplatte ohne fest verbaute Brenner kann man auf verschiedensten Hitzequellen so drapieren das man weniger heiße Bereiche hat, also steht dem Fleischgenuss nichts im Wege. M.f.G. J. Habiger
Garten-und-Freizeit.de-Magazin-Team
| 20.02.2020
Lieber Herr Habiger, vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihr Feedback! Damit haben Sie natürlich Recht. Für Steaks wäre die Plancha aber nicht unsere erste Wahl. Wir haben den Artikel dennoch dementsprechend abgeändert, da es natürlich trotzdem möglich ist, die nötige Kerntemperatur fürs Steak auch auf einer Plancha zu erreichen. Mit besten Grüßen Ihr Garten-und-Freizeit.de-Magazin-Team
Jörg Hobert
| 15.08.2019
Ich finde den Beitrag ziemlich schlecht recherchiert und teilweise falsch. Z.B.: es ist schlicht und einfach inkorrekt, dass Gusseisen nicht rostet. Edelstahl-Planchas sind von der Hitzeverteilung super, sofern man nicht dünnes Blech, sondern mind. 4mm-Edelstahl benutzt. Ich habe noch nie Speiseöl benutzt, dass bei 120°C verpufft, welches soll das sein? Andersherum finde ich den Tipp, Essig auch für die Reinigung "zwischen den Gängen" zu benutzen, ziemlich ungeschickt. Schonmal Essig auf eine heiße Plancha gekippt? Viel Erfolg.
Garten-und-Freizeit.de-Magazin-Team
| 19.08.2019
Lieber Jörg, vielen Dank für Ihren Kommentar! Schade, dass Ihnen der Artikel schlecht recherchiert erscheint. Wir legen bei unseren Texten nämlich eigentlich viel Wert auf eine gründliche Recherche. Manchmal kann es vielleicht aber vorkommen, dass eine Formulierung unglücklich gewählt wurde, so dass die Information missverstanden bzw. nicht deutlich genug wird. Zu Ihrer Anmerkung bezüglich der Rostfreiheit von Gusseisen müssen wir Ihnen Recht geben. Natürlich kann Gusseisen bei längerem Kontakt mit Wasser korrodieren (und im Fall von Wasser auf heißer Platte auch reißen). Wir haben auf diese Problematik schonmal an anderer Stelle im Magazin hingewiesen (--> Grill reinigen). In diesem Artikel hier ist dies eventuell etwas zu kurz gekommen. Wir haben eine Korrektur am Text diesbezüglich vorgenommen. Vielen Dank für das Feedback! Was die Verwendung von bestimmten Speiseölen und der Reinigung mit Essig angeht, finden wir jedoch, dass der Text durchaus gerechtfertigt ist. Wir weisen nämlich darauf hin, dass es beim Verwenden einer Plancha wichtig ist, auf Öle mit möglichst hohem Rauchpunkt zurückzugreifen. Es gibt eben nun mal Speiseöle auf dem Markt, deren Rauchpunkt eben schon bei 130°C liegt (z.B. kaltgepresste Öle wie Traubenkern-, Walnuss- oder Leinöl) und für Braten und Frittieren mehr als ungeeignet sind. Deshalb weisen wir eben auch solche Speiseöle wie z.B. Erdnussöl hin, das sich sehr hoch erhitzen lässt und daher auch für die hohen Temperaturen einer Plancha funktioniert. Natürlich bietet sich hier auch - klassisch mediterran - hochwertiges Olivenöl an. Gut, dass Sie gar nicht erst auf diese ungeeigneten Speiseölen zurückgreifen, aber gerade Koch- und Grillanfänger sind sich der Unterschiede zwischen den einzelnen Speiseölen oft gar nicht bewusst, daher der Hinweis auf die Wahl des richtigen Öles! Wir haben – um Missverständnissen vorzubeugen – dies im Text nun noch etwas konkretisiert. Die Idee, die Plancha mit Essig zu reinigen, wird von diversen Planchaherstellern als natürliche und unterstützenden Variante der Reinigung von hartnäckigen Essensresten und zur Neutralisierung von Gerüchen und unerwünschten Aromen zwischen den „Gängen“ vorgestellt und hat sich vor allem bei Planchas aus Edelstahl vielfach bewährt. Es wird hier natürlich vorausgesetzt, dass die Platte bereits etwas abgekühlt ist, so dass der Essig hier nie auf eine glühend heiße Platte trifft. Wir hoffen, dass Ihnen der Text mit den etwas konkretisierten Textpassagen mehr zusagt! Beste Grüße, Ihr Garten-und-Friezeit.de-Magazin-Team

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