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Holz imprägnieren

Kerstin Siebentritt
|
01.03.2020
|
11 Min Lesezeit
Kerstin Siebentritt
01.03.2020
|
11 Min Lesezeit

Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Holzmöbel richtig pflegen und imprägnieren.

Holz imprägnieren

So mancher Gartenbesitzer schreckt bei dem Gedanken, sich Gartenmöbel aus Holz anzuschaffen, eher zurück. Grund dafür sind die Witterungsanfälligkeit und das Ergrauen des Materials. Dabei kann man beidem durch eine Imprägnierung gut vorbeugen.

Um den Baustoff haltbar zu machen, gibt es unterschiedliche Methoden. Holz imprägnieren hat sich in vielerlei Hinsicht bewährt, da es das Naturmaterial von außen schützt und die Poren verschließt. Dadurch können weder Schädlinge noch Nässe ins Innere gelangen.

Warum ein Imprägniermittel verwenden?

Holz ist von Natur aus durch seine Rinde geschützt. Durch ihre Beschaffenheit bildet sie eine einzigartige Schutzschicht, die den Baum vor dem Austrocknen, UV-Strahlen und vor Insekten schützt.

Beim weiteren Bearbeiten verliert der Baum seine Rinde und damit diese wichtige Schutzschicht. Indem Sie das Holz imprägnieren, machen Sie es wetterfest, wasserabweisend, bewahren es vor Insekten und verleihen ihm einen hohen UV-Schutz.

Eindringende Nässe ist das schwerwiegendste Problem, dass Ihre Holzmöbel haben können. Ist die Feuchtigkeit erst mal im Innern des Materials angelangt, quillt es auf und kann reißen. Zusätzlich werden perfekte Bedingungen für das Wachstum von Schimmel und Pilze geschaffen.

Die beste Vorsorge ist konstruktiver Holzschutz: Durch Imprägnieren vermeiden Sie, dass Nässe in das Holzinnere gelangt. Sind doch schon Stockflecken entstanden, finden Sie weitere Informationen in unserem Magazinbeitrag „Was kann ich gegen Holzschimmel und Stockflecken tun?“

Imprägnieren ist für Möbel, die Sie innen oder im Garten stehen haben, nahezu gleichermaßen wichtig. Gartenmöbel und Holz, die sich zum Beispiel in Form von Zaun, Bodenbelag oder Fenster, draußen befinden, sollten Sie allerdings häufiger imprägnieren, um einen konstanten Holzschutz zu gewährleisten.

Wie wird richtig imprägniert?

Die beiden Imprägnier-Klassiker sind das Ölen und das Wachsen. Ersteres ist bei vielen beliebter, da es im Gegensatz zum Wachsen nicht klebt oder unangenehm riecht. Dennoch haben beide Varianten ihre Vorteile. Auch das Lasieren und der Anstrich mit Lack sind bekannte Verfahren, um den Holzschutz zu gewährleisten.

Vorbereitung

1. Damit die Imprägnierung gleichmäßig einziehen kann, müssen vorher alle bisherigen Lacke, alte Anstriche und Farben restlos entfernt werden. Nehmen Sie sich gegebenenfalls einen Spachtel und einen Föhn zur Hilfe, um die Holzfarbe besser vom Möbelstück, Fenster und Co. zu bekommen.

2. Im Anschluss rauen Sie das Holz mit Schleifpapier auf. Schleifen Sie dabei immer in Faserrichtung. Entfernen Sie eventuelle Überreste des Schleifpapiers und Holzstaub gut, da diese sonst auf der Imprägnierung haften bleiben.

3. Befreien Sie das Gehölz vorher von Staub, Schmutz und Fett, indem Sie es gut reinigen. Am besten geht das mit einem feuchten Textil, das Sie im Seifenwasser tränken und gut auswringen, bevor Sie das Material damit abwischen. Trocknen Sie das Holz danach gut ab und lassen Sie es zusätzlich an der frischen Luft ausreichend trocknen. Ist das Rohmaterial nicht komplett trocken, schließen Sie Nässe ein, was zu Schimmel oder aufgequollenen Stellen führen kann.


Zum Auftragen der Imprägnierung bietet es sich an, in die Garage oder unter ein Vordach zu gehen. An der frischen Luft zieht das Mittel am besten ein und unangenehme Gerüche entweichen schnell. Während des Verfahrens begünstigt UV-Strahlung die Fleckenbildung auf dem Baumaterial. Ein Dach oder eine Abdeckung bietet natürlichen Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung.

Mit Klebeband können Sie die Bereiche, die nicht imprägniert werden sollen, zum Beispiel Edelstahl bei Holz-Edelstahl-Möbeln, abkleben. Breiten Sie unter den Möbeln oder dem Zaun einen Karton aus bevor Sie die Stücke bearbeiten. Sollte tatsächlich etwas vom Holzschutzmittel nach unten tropfen, hinterlässt es am Boden keine unschönen Flecken.

Holz abschleifen

Die verschiedenen Arten der Imprägnierung

Ölen

Öl, als Holzschutz, hebt die schöne Maserung des Naturmaterials hervor. Die Imprägnierung dringt tief ins Innere ein. Die Imprägnierung dringt tief ins Innere des Holzes. Dadurch verstopft es keine Poren, sondern bleibt atmungsaktiv. So kann es eingedrungene Nässe leichter wieder abgeben und ist dadurch resistenter gegen Schimmel und Ergrauen. Außerdem fühlt sich die Oberfläche, anders als bei einer Lackschicht, sehr natürlich an.

Ob Teak, Douglasie oder Lärche, eine Imprägnierung mit Öl kann in der Regel für jede Holzart benutzt werden.

Dabei können Sie entscheiden, ob Sie das Rohmaterial lieber natürlich und farblos gestalten oder ihm einen neuen Look in Ihrer Lieblingsfarbe verpassen wollen.

Nutzen Sie zum Imprägnieren spezielle Holzpflegemittel oder Lein- oder Hartöl. Bei letzterem handelt es sich um Leinöl, das unter Luftabschluss gekocht wird und dadurch für eine sehr harte, stoßresistente Holzoberfläche sorgt.

Holz ölen

Gehen Sie bei der Imprägnierung wie folgt vor:

!. Schritt: Tragen Sie das Öl mit einem Pinsel gleichmäßig von oben nach unten auf. Streichen Sie dabei in Faserrichtung und achten Sie darauf, sämtliche Ecken und Kanten zu erreichen.

2. Schritt: Indem Sie ein zweites Mal streichen, wird es optimal imprägniert und für einen hohen Schutz und längere Haltbarkeit gesorgt. Während der Pause sollten Sie das Mittel für den Holzschutz gut verschließen. Wenn das mit dem Original-Deckel nicht funktioniert, kann auch eine darüber gespannte Frischhaltefolie helfen.

Prinzipiell sollten Möbel im Außenbereich häufiger geölt werden als Möbel, die sich im Innern des Hauses befinden. Dafür gibt es aber keinen genauen Richtwert. Je nach der Qualität des Öls, der Holzart und verschiedener Umwelteinflüsse kann ein häufigeres oder nur gelegentliches Einölen nötig sein.

Als Grundregel gilt daher: Wenn die Holzoberfläche rau wird und Sie das Gefühl haben, dass Pflege nötig ist, sollten Sie ihm einen neuen Anstrich verpassen. Lesen Sie hierzu auch den Magazinartikel „Wann muss ich meine Gartenmöbel aus Holz wieder ölen?“

Bei häufig beanspruchten Stücken wie beispielsweise Tischplatten, gilt es das Verfahren 2-3 x jährlich zu wiederholen.

Wachsen

Wachs bringt Ihr Holz zum Glänzen. Hierbei wird eine glattere Fassade als durch das Ölen erzielt. Trotzdem ist die Atmungsaktivität des Holzes gewährleistet. Häufig wird farbloses Holzwachs aus Bienen- oder Pflanzenwachs hergestellt und ist daher ein umweltfreundliches Naturprodukt. Vor allem in Innenbereichen sind sie für Hausstauballergiker hervorragend geeignet.

Holz wachsen

Allerdings ist das Wachsen deutlich langwieriger als das Einölen. Zudem stellt es für Flächen, die oft strapaziert werden, keine optimale Lösung dar.

In der Regel gilt, dass Holzwachs für Möbelstücke ideal ist, die Sie das erste Mal behandeln. Für Möbelstücke, die bereits häufiger gewachst wurden, machen Bienenwachs oder sogenanntes Holzwachs antik mehr Sinn.

So wird´s gemacht:

Schritt 1: Mit einem weichen Tuch aus Stoff, das keine Fussel hinterlässt, lässt sich die erste Schicht langsam und gleichmäßig aufstreichen. Arbeiten Sie das Wachs mit dem Textil gut ein. Reiben Sie mehrere Male über dieselbe Stelle, um das Wachs intensiv ins Material einzuarbeiten. Reste können mithilfe eines groben Tuches entfernt werden.

Schritt 2: Nach einer Wartezeit von mehreren Stunden wird ein weiterer Anstrich vorgenommen. Nach der Anwendung polieren Sie die Oberfläche. Verwendet wird dafür ein Poliervlies oder ein weiches Tuch. Durch das leichte Erwärmen der Wachsschicht wird das Holz vollständig versiegelt.

Lasieren

Das Auftragen einer Lasur eignet sich ebenfalls als Imprägnierung für Ihre Holzmöbel im Garten. Diese enthalten Farbpigmente, die die Maserung überlagern. Gerade bei hellen Holzarten kann dadurch eine dunklere Färbung, die denen hochwertiger Harthölzer gleicht, entstehen. Probieren Sie aber vorab, ob Ihnen die neue Farbe überhaupt gefällt. Wählen Sie dafür eine weniger auffällige Stelle aus.

Lasuren werten das Holz aber nicht nur optisch auf, sondern sind für den Außenbereich gut geeignet, da sie einen langfristigen und hohen Schutz bieten. Häufig werden sie für Gartenmöbel, -zäune und maßhaltige Bauteile, wie Fensterrahmen verwendet, da sie das Holz besonders witterungsbeständig machen. Als chemischer Holzschutz enthalten die Lasuren aber auch Lösungsmittel. Deswegen sollten Sie unbedingt Kleidung zum Schutz tragen sowie Mundschutz und Handschuhe verwenden, wenn Sie diese Art Imprägniermittel wählen.

Wenn Sie eine dünnflüssige Holzlasur zur Imprägnierung verwenden wollen, kann eine vorhergehende Grundierung durchaus sinnvoll sein. Das Grundieren sorgt für eine bessere Haftung der nachfolgenden Schichten und imprägniert bisher unbehandeltes, rohes Holz. Lassen Sie die Grundierung vorher gut durchtrocknen.

Wählen Sie Ihren Pinsel je nach Konsistenz und Zusammensetzung der Lasur. Bei wasserbasierenden  Lasuren eignen sich Kunststoffborsten besonders gut. Bei lösungsmittelhaltigen Lasuren sollten Sie auf Naturborsten zurückgreifen. Außerdem, gilt es vorab zu entscheiden, ob Sie lieber eine Dünnschicht- oder Dickschichtlasur als Holzschutz anbringen möchten.

Der Unterschied der beiden Lasurtypen zeigt sich häufig erst nach dem Streichen:

  • Ähnlich wie beim Holzöl dringt die Dünnschichtlasur tief ins Innere des Rohstoffs ein und baut so eine Isolation nach innen hin auf. Dünnschichtlasuren eignen sich daher besser für Holzelemente, die sich im Garten oder Außenbereich befinden.
  • Streichen Sie eine Dickschichtlasur auf, erinnert die  Konsistenz eher an die eines Lacks. Ähnlich wie beim Lack dringt die Dickschichtlasur nicht tief ins Holz ein, sondern haftet auf der Oberfläche des Holzes. Sie versiegelt die Oberfläche und macht sie dadurch wasserdicht. Sollten Sie allerdings Feuchtigkeit im Holz haben, behindert die feste Schicht das Austrocknen. Aus diesem Grund wird die Dickschichtlasur meist für Holzstücke im Haus oder bei vorher bereits gut getrockneten Gartenmöbeln benutzt.

Für eine zweite Schicht sollten Sie die Imprägnierung gut trocknen lassen und mit Schleifpapier leicht aufrauen. Tragen Sie danach nochmals eine Schicht auf. Durch das Aufrauen hält die zweite Schicht besser und trocknet auch leichter an.

Holz laiseren

Lackieren

Ähnlich wie bei der Lasur ist auch in vielen Lacken Lösungsmittel enthalten. Sicherheit geht vor. Dafür notwendig ist das Tragen von Mundschutz und Handschuhe sowie die Versorgung von ausreichend frischer Luft.

Lackieren ist zudem eine Möglichkeit, um Ihr Holz zu veredeln oder ihm einen neuen Anstrich zu verleihen. Zum Beispiel, indem Sie einen farbigen und deckenden Lack benutzen.

Bevor Sie sich für einen Lack entscheiden, gilt es, sich mit den unterschiedlichen Lackarten auseinanderzusetzen.

  • Acryllacke beispielsweise sind geruchsarme, wasserbasierende Lacke. Sie werden schnell trocken und riechen weniger streng.
  • Ein Kunstharzlack verläuft schöner und bietet daher die perfekte Voraussetzung für ein ebenmäßiges Farbbild. Er ist für stark belastete Oberflächen geeignet, da er eine harte Schutzschicht bildet. Allerdings ist er reich an Lösungsmittel, worauf Sie während des Anbringens unbedingt achten sollten.
  • Holzschutzlack ist ausschließlich für Außenanwendungen geeignet, da er Feuchtigkeit am besten vom Holz abhält. Das Auftragen des Lacks verläuft ähnlich wie das Streichen einer Lasur. Je nach Basis sollten Sie einen Kunststoff- oder Naturpinsel gebrauchen und nach dem Auftragen der ersten Schicht diese mit dem Schleifpapier aufrauen. Achten Sie darauf, dass der Lack davor gut getrocknet ist und Sie nicht zu viel von der Farbe wegnehmen. Durch das Aufrauen haftet die nächste Schicht besser.
Hinweis
Wenn möglich, verzichten Sie der Umwelt zuliebe auf Anstriche mit synthetischen Wirkstoffen.Das gilt vor allem, wenn Sie Gegenstände für Außen imprägnieren möchten. Durch die Witterung waschen sich die Wirkstoffe nach und nach aus und können so in das Grundwasser gelangen.

Wenn Sie Nadelhölzer wie Douglasie, Lärche, Fichtenholz und Co. imprägnieren wollen, ist besondere Vorsicht geboten. Sie sind besonders anfällig für holzzerstörende Pilze und Parasiten. Um das Gehölz zu schützen, verwenden Sie am besten einen sogenannten Bläueschutz als Untergrund, bevor sie nachfolgend imprägnieren. Bläueschutz verhindert, dass sich Pilze im Nadelholz einnisten und für eine bläuliche Verfärbung sorgen. Ist der Bläuepilz erst mal im Holz, sorgt er für eine vermehrte Einlagerung von Feuchtigkeit, wodurch das Rohmaterial nach und nach zu schimmeln beginnt oder gar zerfällt.

Kombinieren Sie den Bläueschutz am besten mit einer Lasur und Ihre Nadelhölzer sind optimal geschützt.

Neben Imprägniermitteln, die sie mit einem Textil oder Pinsel anbringen bzw. streichen müssen, gibt es mittlerweile auch praktische Imprägniersprays im Handel. Imprägniersprays machen die verschiedenen Stoffe schmutzabweisend und wasserdicht. Neben Schuhen, Jacken, Leder und anderen Textilien, können Sie das Imprägnierspray auch zum Schutz Ihrer Holzelemente für den Garten bzw. Außenbereich benutzen.

Wie kann ich mein Holz außerdem lange schön halten?

Neben der Imprägnierung gibt es noch andere Möglichkeiten, damit Ihr Holz lange schön bleibt. Dabei helfen folgende Tipps:

  • Bringen Sie an Stuhl- und Tischbeinen etwas Filz an, um um das Material vor Feuchtigkeit zu schützen. Damit stehen die Holzbeine bei Regen nicht direkt im Wasser und saugen weniger Feuchtigkeit von unten auf.
  • Wenn Sie Ihre Holzmöbel reinigen, dann waschen Sie die Stücke bitte nicht mit viel Wasser ab. Für eine lange Lebensdauer verwenden Sie am besten wenig Wasser und trocknen das Holzstück anschließend gut ab.
  • Wischen Sie überschüssigen Regen von Ihren Gartenmöbeln. So vermeiden Sie, dass das Wasser nach und nach in das Möbelstück eindringt und es ergrauen lässt.

Wenn Sie diese Anregungen beherzigen und eine regelmäßige Pflege für den Holzschutz vornehmen, erhöhen Sie die natürliche Dauerhaftigkeit des Naturprodukts. So steht einer lebenslangen Freude an Ihren Holzmöbeln nichts mehr im Weg!

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Haben Sie bereits Erfahrungen mit dem Imprägnieren von Holz?

Welche Methode ist Ihnen am liebsten und warum? Wir freuen uns über Ihre Meinungen und Anregungen!

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Kerstin Siebentritt
verfasst vonKerstin Siebentritt

Kommentare (7)

Wilfried Lintner
| 19.01.2023
Hallo, Was ich suche, ist ein Imprägniersalz, das in Wasser aufgelöst zur Vorbehandlung von Holz im Außenbereich dient. Früher gab es das in den Baumärkten ganz billig im Kilo-Pack zu kaufen. Heute leider nicht mehr. Haben Sie vielleicht zufällig so etwas? mfg W.Lintner
Garten-und-Freizeit-Team
| 23.01.2023
Hallo Herr Lintner, vielen Dank, dass Sie sich mit Ihrer Anfrage an uns wenden. Leider führen auch wir dieses Produkt nicht in unserem Sortiment. Eine Liste unserer Holz-Pflegemittel finden Sie unter /gartenbedarf/pflegemittel-gartenmoebel/holzpflegemittel. Würde uns freuen, wenn etwas Passendes für Sie dabei ist. Freundliche Grüße Ihr Garten-und-Freizeit-Team
Maria
| 15.06.2021
Hallo Kerstin, vielen Dank für die Anleitung. Ich bin gerade dabei mein Garten fürs Sommer fertig zu machen und vorbereiten und jetzt ist auch Zeit die Holzbänke, Stühle und Tische aus dem Keller zu holen. Vieles sieht tatsächlich nicht mehr so gut aus und ich würde es gerne imprägnieren.
HaJo
| 16.04.2021
Ich suche einen Pflanzen- und Insektenfreundlichen Holzschutz. z.B. Weinspalier oder die Pfosten einer Himbeerumrandung. Aus dem gelesenen Inhalt bin ich mir nicht sicher, ob da was dabei war. Dafür sehr viele Beispiele für Bauholz und Möbel. Bei Leinölfirnis bin ich mir nicht sicher, ob dann die ganze Laube abbrennt. (Selbstentzündend) Muss ich wohl doch Stahl nehmen. Oder? MfG Hajo
Garten-und-Freizeit-Team
| 22.04.2021
Hallo HaJo, vielen Dank für Ihre interessante Frage. Leider sind wir nur Gartenmöbelspezialisten und sind daher nur Experten in Sachen Möbel und deren Pflege. Wir würden Ihnen empfehlen sich hierfür in einem Gartencenter oder in einer Gärtnerei beraten zu lassen. Entschuldigen Sie, dass wir Ihnen hier nicht weiterhelfen können. Viele Grüße, Ihr Garten-und-Freizeit-Team
Karla Meier
| 26.02.2021
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag, wie man sein Holz und die Holzmöbel lange schön halten kann! Mein Freund und ich möchten uns demnächst Balkonmöbel aus Edelholz machen und wollen aber nicht, dass das schöne Holz durch das Wetter kaputtgeht. Gut zu wissen, dass man immer über überschüssigen Regen wischen sollte und auch das Putzen lieber mit wenig Wasser verlaufen sollte. Natürlich werden wir auch versuchen unser Edelholz zu imprägnieren. Ich freue mich schon, wenn wir uns entschieden haben, welches Holz wir wählen und wie wir es gestalten.
Marie Keller
| 25.02.2021
Herzlichen Dank für diesen informativen Beitrag bezüglich des Imprägnierens von Holz. Mein Freund und ich möchten uns gerne demnächst eine Holzbank aus Altholz kaufen, welche auf unserer Terrasse stehen soll. Um diese wetterfest zu machen, wollten wir die Bank imprägnieren. Gut zu wissen, dass man das Gehölz vorher von Staub, Schmutz und Fett befreien sollte und danach sehr gut abtrocknen sollte. Ich freue mich schon sehr, wenn wir unsere Wünsche mit dem rustikalen Altholz erfüllen können und uns nur noch an das Imprägnieren wagen müssen.

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